Fakten rund um Einbrüche
- Manche Einbrecher lesen gerne Heirats- und Todesanzeigen.
- 70% der Opfer sind nach einem Einbruch psychisch beeinträchtigt, ein Drittel braucht therapeutische Hilfe.
- 40% der Einbrüche werden abgebrochen.
- Einfamilienhäuser mit schlecht einsehbaren Eingängen und Hecken werden bevorzugt.
- Der erste Weg geht ins Schlafzimmer.
- Es gibt ca. 13 Hebelmarken bei einem Fenster.
- Jeder 10. – 20. Einbruch wird aufgeklärt, 3% der Täter werden verurteilt.
- Ein Drittel der Taten wird von organisierte Banden verübt, zwei Drittel der Täter kommen aus der Gegend.
- 20% der suchtkranken Beschaffungskriminellen sind Intensivtäter, sie begehen in kurze Zeit sehr viele Taten. 60–80% dieser Taten führen sie meist im Umfeld von 3 Kilometer um ihren eigenen Wohnsitz durch.
- Von 100 suchtkranken Crystal Meth BeschaffungstäterInnen schaffen nur ein bis zwei den Ausstieg.
- Gute Beleuchtung schreckt ab.
- Bei 3% findet der Einbruch nachts statt.
- 90% der Täter werden nach Hinweisen aus der Bevölkerung erwischt.
- Die Polizei in Zivil erwischt mehr als Uniformierte.
- Einbrecher kommen oft zu zweit.
- Anonyme Wohnblöcke und alleinstehende Häuser ermutigen Täter.
Aus „Einbrechern auf der Spur“
Weiterführende Links
https://www.k-einbruch.de
https://www.kriminalpraevention.de/finanzanreize.html